Anna Chernomordik

Von der russischen Klavierschule geprägt und verängstigt wandte sich Anna Chernomordik (*1992) dem sichereren Vergnügen zu, klassische Musik zu hören anstatt sie zu machen. Im Fach Musikjournalismus an der TU Dortmund wurde das Hören von der Kür zur Pflicht. Nach einigen Stationen als Praktikantin oder Assistentin bei kleineren und größeren Musikfestivals geht es bei niusic.de darum, das Gehörte in Worte zu fassen. Als Stipendiatin der Musikjournalismus-Akademie des Heidelberger Frühlings 2016 und freie Mitarbeiterin bei der Tageszeitung Ruhr Nachrichten genau darin geschult.

Anna Chernomordik war Stipendiat der Akademie Musikjournalismus des Internationalen Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ 2016 und als Fortsetzung davon in der Praxis ein Jahr lang Autor im Musikjournalistenkollektiv von niusic.de.

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